„Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie die Ungerechtigkeit.“ Charles Dickens
„Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.“ Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
„Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
„In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei, in den späteren verlangen sie dann, daß es stillsitzt und den Mund hält.“ Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862)
„Wo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter.“ Novalis, eigentlich Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg (1772-1801)
„Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden, man muß sie auch gehen lassen.“ Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (1763-1825)
„Man gibt seine Kinder auf die Schule, daß sie still werden, auf die Hochschule, daß sie laut werden.“ Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (1763-1825)
„Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.“ Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (1763-1825)
„Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern; tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.“ Platon (427-347 v. Chr.)
„Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.“ Arthur Schopenhauer (1788-1860)
„Ganz ehrlich meint ein jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.“ Arthur Schopenhauer (1788-1860)
„Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.“ Sokrates
„Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern.“ William Makepeace Thackeray (1811-1863)
„Zuerst lieben die Kinder ihre Eltern; dann kritisieren sie sie. Selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.“ Oscar Wilde (1854-1900)
„Mütter lieben ihre Kinder mehr, als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre eigenen sind.“ Aristoteles (384-322 v. Chr.)
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